Aktuelle Termine

die dunkle und die helle seite von schwarz
Aufbruch, Wandlung und Begegnung - Gedichte musikalisch angereichert

Lyrik & Musik bei PRIMOBUCH


Samstag, den 04.11.2023, 19:00 Uhr

PRIMOBUCH Inh. Judith Moser
Herderstraße 24, 12163 Berlin-Steglitz

PS: Um besser planen zu können, bitten wir nach Möglichkeit um verbindliche Anmeldung bei PRIMOBUCH.
030 70 17 87 15
kontakt at primobuch.de

Ingritt Sachse: Gedichte
Angelika Hykel: Klarinette
Ulrich Kasparick:
Klavier

Den Flyer gibt's hier!

Das Licht hinter aller Dunkelheit und Schwärze nährt und inspiriert. Eintauchen in die jahreszeitliche Stille, in den Tagtraum und nächtliches Träumen, sich öffnen für neue Sinneserfahrungen, die Halt geben im Einklang mit der Natur. Auf diese Weise kann Neues entstehen, wenn sich das lyrische Ich hin zu den Schatten und damit auf den Weg durch die eigene Unterwelt wagt, dabei Vertrauen entwickelt, um ins Unbekannte vorzudringen, sich wiederfindet im wildroten Tanz, immer wieder einem Du begegnet und lauscht auf das kind das pfeifend dir folgt und auf das helle zwitschern über uns.

An diesem Abend wird die Lyrikerin eigene unveröffentlichte Texte und Gedichte aus ihrem im November 2022 erschienenen Lyrikband vortragen: hinter allen schichten aus schwärze leuchtet die nacht. Angelika Hykel und Ulrich Kasparick werden sie auf der Klarinette und am Klavier begleiten und die Texte musikalisch eingefärbt in weite Räume und farbige Klänge verzaubern.

Frühere Lesungen

lass deine reise beginnen

Aufbruch und Verwandlung

Traumgedichte musikalisch angereichert

Lyrik & Musik bei PRIMOBUCH

Nun aber:
Am 27. November 2021,
19 Uhr

PRIMOBUCH Inh. Judith Moser
Herderstraße 24, 12163 Berlin-Steglitz

Unbedingt anmelden!
030 70 17 87 15
kontakt at primobuch.de

Ingritt Sachse: Gedichte
Angelika Hykel: Klarinette
Ulrich Kasparick:
Klavier

Raus aus der Enge und noch schnell die Welt umarmen, bevor es weitergeht. Hierhin oder dorthin. Zu den Wolken oder zu den Wurzeln, mal mit viel Zeit, mal in Eile unterwegs „auf dem schmalen streifen der zeit“ oder „in blauer grenzenloser kühle“. Ankommen und sich wieder lösen, mit Funken schlagenden Füßen, „mit wind im gefieder der haare“. Oftmals Gratwanderung, ist es vor allem Tanz. Denn im Grenzbezirk Traum, tauchen unbekannte Welten auf, deren Weite durchmessen werden will. Unterwegssein und Spuren hinterlassen, die auch mal verloren zu gehen scheinen. Zum Schluss übernehmen die Rinder; diese hinterlassen eigene Spuren. Dass mitunter ein überraschendes Erwachen folgt, gibt den Gedichten Ingritt Sachses den besonderen Reiz.

An diesem Abend wird die Lyrikerin eigene veröffentlichte und unveröffentlichte Gedichte vortragen. Angelika Hykel und Ulrich Kasparick werden sie auf der Klarinette und am Klavier begleiten und die Texte musikalisch eingefärbt in weite Räume und farbige Klänge verzaubern.

Ein wenig Entlastung gibt es schon. Manche sind geimpft, aber Begegnungen in größerer Runde sind nach wie vor nicht möglich. Die Möglichkeit, sich online zu bewegen nutzen immer mehr Menschen wie selbstverständlich. Es bleibt jedoch eine Krücke und schöner ist anders. Z. B. nach der Lesung noch zusammen ein Gläschen Saft, Wein, Bier oder Wasser zu trinken und sich über das Gehörte auszutauschen. Das muss noch ein bisschen warten. Wir wünschen Ihnen/Euch gleichwohl Freude und Genuss am Gehörten und Gesehenen.

 


Coronalesung mit Ingritt Sachse und Bernhard Zapp

Coronalesung die Dritte mit Ingritt Sachse und Bernhard Zapp

Corona hat uns alle zwar nicht mehr kalt erwischt. Aber auch die letzte Lesung musste daher wieder ausfallen. Also dann online!

 


Coronalesung mit Ingritt Sachse und Bernhard Zapp

Coronalesung mit Ingritt Sachse und Bernhard Zapp

Corona hat uns alle kalt erwischt. Die letzte Lesung musste daher ausfallen. Also dann online!

 


Coronalesung mit Ingritt Sachse

Coronalesung mit Ingritt Sachse

TapetenPoeten // Lesebühne

am Samstag, den 7.12.2019 um 20:00 Uhr

lese ich bei den TapetenPoeten auf der kleinen Atelierbühne in der alten Tapetenfabrik in Bonn-Beuel.

Eintritt: 5 €

Veranstaltungsort:

KUNSTraum Bühne

Atelier 14/ 1. Etage

Auguststraße 18

53229 Bonn

 

ue70ch

Schreibwettbewerb nur für über 70 Jährige

Ingritt Sachse ist eine der sieben GewinnerInnen zum Thema „Blau“

mit ihrem Gedicht: „Blüte in blauschwarzer Nacht“.

Am 26.10.2018 findet die SiegerInnen-Lesung in Zürich statt

JULL
Bärengasse 20, CH- 8001 Zürich

 



Bluete

ein Stück herausgelassene Zeit

poetische Reflexionen musikalisch angereichert

Lyrik & Musik

Lesung am 18. November 2018, 17:00 Uhr
bei Angelika Hykel & Ulrich Kasparick

Ingritt Sachse: Gedichte
Angelika Hykel: Klarinette
Ulrich Kasparick:
Klavier

PS:
Damit wir gut planen können, bitten wir Euch/bitten wir Sie um Anmeldung unter Tel.: 030/9813238 bei

Angelika Hykel & Ulrich Kasparick
Hauptstraße 36, 13055 Berlin-Hohenschönhausen

Wegbeschreibung

Wie umgehen mit dem Leben, mit der Zeit? „möglichst wenig vom leben verbrauchen“, „für eine zeit die ohne zeit ist“, „unsterblich bis auf den grund“ oder „leben im anderswo“? Ingritt Sachses Gedichte nehmen mit in ein Sein in welchem Routine keine Lösung darstellt, sondern das Unerwartete die Impulse setzt, immer wieder auch Grenzen zu überschreiten „von hier zu dir / von zeit zu zeit“. Mal führen sie hinaus aus dem Dunklen ins Licht, mal in die Nacht als Schutz, als Ort der Verwandlung. Als „schwimmerin der lüfte“ wiegen die Festlegungen für das lyrische Ich nicht mehr so viel. Dabei genügt nicht allein der Blick nach innen, es braucht auch immer einen Außenpunkt, um den eigenen Punkt zu finden. Annahmen werden korrigiert, lassen trotz allem den Ausblick auf eine Zukunft zu, in der verschiedene Zeitmomente sich miteinander verweben und noch einmal der Saum herausgelassen werden kann – „ein stück herausgelassene zeit“.

Gedichte sind Gärten der Worte
(nach einem persischen Sprichwort)

Am 27. April, um 19:30 lesen die Bad Godesberger Lyrikerinnen Doris Distelmaier-Haas und Ingritt Sachse veröffentlichte und unveröffentlichte Gedichte. Ingritt Sachse stellt an diesem Abend ihren neuen Lyrikband vor:
mir mein leben / meine farben ermischen
gedichte für eine andere welt

Athena-Verlag, 2018.

Die ukrainische Pianistin Ievgeniia Lermachkova spielt auf dem Blüthner Flügel Werke von Alexander Nikolajewitsch Skrjabin, Frédéric Chopin, Claude Debussy.

Ort:
Parkbuchhandlung
Koblenzer Straße 57

53173 Bonn

....die Summe aller Teile....

Im Rahmen der Ausstellung „die Summe aller Teile“ (Skulpturen aus
Stein, Holz und Bronze) von Brigitte Schlombs

vom 28.1. – 15.2. 2018 im Kurfürstlichen Gärtnerhaus in
53115 Bonn, Beethovenplatz 1
findet am 4.2. 2018 um 15.30 Uhr eine Lesung statt.

Ingritt Sachse liest Gedichte u.a. aus ihrem in Kürze erscheinenden Lyrikband,
Brigitte Schlombs liest Texte, die parallel zu ihren
Skulpturen entstanden,
Karsten Gaul
begleitet auf der Querflöte.

schlombs

ein stück herausgelassene zeit

Lyrik & Musik

Lesung 11.6.2017

Lesung am 11. Juni 2017, 11:00 Uhr

A. Feilcke, Burbacher Straße 241
53129 Bonn-Kessenich


Gedichte: Ingritt Sachse
Cello: Bernhard Zapp

Lesung11.6.2017

Wie umgehen mit dem Leben, mit der Zeit? „möglichst wenig vom leben verbrauchen“, „chronisch unentschieden“, „unsterblich bis auf den grund“ oder „leben im anderswo“? Ingritt Sachses Gedichte nehmen mit in ein Sein in welchem Routine keine Lösung darstellt, sondern das Unerwartete die Impulse setzt, immer wieder auch Grenzen zu überschreiten. Mal führen sie hinaus aus dem Dunklen ins Licht, mal in die Nacht als Schutz, als Ort der Verwandlung. Als „schwimmerin der lüfte“ wiegen die Festlegungen für das lyrische Ich nicht mehr so viel. Dabei genügt nicht allein der Blick nach innen, es braucht auch immer einen Außenpunkt, um den eigenen Punkt zu finden. Annahmen werden korrigiert, lassen trotz allem den Ausblick auf eine Zukunft zu, in der verschiedene Zeitmomente sich miteinander verweben und noch einmal der Saum herausgelassen werden kann –„ein stück herausgelassene zeit“.

Bernhard Zapp - Cellist und Cellopädagoge - ist Grenzgänger zwischen Klassik, Jazz und freier Improvisation.
Die Texte hörend, entstehen Assoziationen, Stimmungen, innere Bilder, die er versucht, spontan und intuitiv zu Klängen, geordnet oder ungeordnet, werden zu lassen. Dieses Ergebnis ist, der Natur der Sache nach, offen; es entsteht ein freier Dialog.

Außerdem erklingen Solosätze aus den Suiten von Bach, völlig durchstrukturiert, und doch, ihrem Erzählcharakter gemäß, frei und ungebunden, wie im selben Moment entstehend.

 

Lesung am 15.4.2015 in der Burg Lede, Bonn-Vilich, 19:30 Uhr.

wie eine blume an den fels gelehnt
Poetische Reflexionen
Gedichte: Ingritt Sachse; Cello: Bernhard Zapp

mit einem Aperitif in der Pause
Eintritt: 10,00 €
An der Burg Lede 1, 53225 Binn-Vilich, 0177 23 27 107,
burg-lede-foerdern.de/
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Lebenszeit - woran machen wir sie fest, womit setzen wir sie in Vergleich? Können wir uns in die großen Rhythmen der Natur einordnen, in denen Bernstein oder Felsformation, das gezeitenrondell das Maß vorgeben?
Lesung auf Burg Lede

Das Andere bricht das Gewohnte

„Gedichte sind Augenblicke des Innehaltens in der Zeit, einen Augenblick höchster Identität und Befreiung. Etwas, was wirken kann, über diesen Augenblick hinaus, oder auch nicht. In dem Innehalten ist das Unvorhergesehene...“ Hilde Domin
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Eine Lesung mit den Lyrikerinnen Ingritt Sachse (Bonn)  und Elke Tilk (Köln)

06. Mai 2016, 19.00 Uhr

Hohe Straße 7, 28195 Bremen
Atriumshof

Ingritt Sachse und Elke Tilk, zwei Lyrikerinnen aus Bonn und Köln, möchten ihren ZuhörerInnen diesen Raum des Unvorhergesehenen nahe bringen. Ihre Gedichte blättern eine (unsere) Wirklichkeit facettenreich auf, bringen "Erfahrungen und Dinge in eine andere, unerwartete Reihe" (H. Domin), bieten Bilder, die vielleicht fremd anmuten und doch die Wahrnehmung sensibilisieren für das, was leichthin übersehen oder unterschätzt wird.

Lyriklesung in der Buchlounge Zehlendorf

Clayallee 343 in 14169 Berlin

am 21. April 2016, 20:00 Uhr

Berlin160421

wie eine blume an den fels gelehnt

poetische Reflexionen

Renate Gutzmer & Ingritt Sachse lesen eigene Gedichte

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Literatursalon auf dem Arrenberg, 13. März 2016

In ihren Gedichten lädt Ingritt Sachse die Zuhörer*innen ein, sich zwischen Erde und Himmel, bis zum Polarstern oder darüber hinaus zu begeben, mit Echse oder Seeschnecke unter dem Mond zu liegen oder sich aufzuhalten zwischen Zeit und Zeit, zwischen Mondlicht und Rosenspur. Unterwegs mit Drache, Vogel oder Fisch, mit den Krähen zum Müllplatz, mit den Kranichen im niedrigen flug über der Stadt oder schulterfrei im Laub sich räkeln, hinab tauchen und wieder hinauf und immer wieder dem Mond begegnen in seiner scheinbar veränderlichen Gestalt. Es sind eher leise Töne, die diese lyrische Reise begleiten – leise Töne, in denen Überraschendes zum Klingen gebracht wird: auf der dämmergrenze zwischen schlaf und wachen, wild, verträumt, unerschrocken wie der fisch ?oder aufgehoben in einem wassertropfen.
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arrenbergsche hoefe
Joachim P. Harms

arrenbergsche hoefe
Dietmar Wehr

arrenbergsche hoefe
Ingritt Sachse

arrenbergsche hoefe
Konstantin Gockel

arrenbergsche hoefe
Axel Hippe

arrenbergsche hoefe
Barbara Ming

Lesung am 15.4.2015 in der Burg Lede, Bonn-Vilich, 19:30 Uhr.

wie eine blume an den fels gelehnt

Poetische Reflexionen
Gedichte: Ingritt Sachse; Cello: Bernhard Zapp

mit einem Aperitif in der Pause
Eintritt: 10,00 €
An der Burg Lede 1, 53225 Bonn-Vilich, 0177 23 27 107,
burg-lede-foerdern.de/
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Lebenszeit - woran machen wir sie fest, womit setzen wir sie in Vergleich? Können wir uns in die großen Rhythmen der Natur einordnen, in denen Bernstein oder Felsformation, das gezeitenrondell das Maß vorgeben?

Lesung auf Burg Lede

Randbegehungen Lyrik & Musik

Lyrik und Musik

Hauskonzert bei Jochen Schmitz-Michels
am 29. November 2014, 19:30 Uhr
Gedichte: Ingritt Sachse
Musik: triomane
Bennauer Straße 43
53115 Bonn-Poppelsdorf
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Randbegehungen

Zwischen Räumen
Zwischen
       Raum und
            dazwischen

Lesung mit Musik Lyrik und Kurzprosa

Es lesen: Stefanie Kellner, Ingritt Sachse und Elke Tilk
Violine: Konstantin Gockel
Donnerstag, den 27. März 2014,19:30 Uhr in der
Bezirksbibliothek Bad Godesberg
Moltkestraße 2 - 4, Lindeblock
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Aufgehoben oder eingeklemmt im Nicht-Mehr oder im Noch-Nicht? ZwischenRaum. Ein Raum, in dem alles möglich scheint? Aufbruch, Pause, Schutz? ZwischenRaum zum Werden, Wachsen, Sich-verkriechen? Ein ZwischenOrt? ZwischenRaum, ein Raum, in dem Dinge, Welten, Menschen sichtbar werden? Aus ihm heraus und doch in ihm bleiben wollen? Sich in ihm aufhalten, wie in einem Kokon? Raum lassen zwischen mir und dem anderen? Wo beginne ich, wo beginnt der andere? Viele Fragen.

einen computer willst du zeichnen / und malst dir einen stier
Poetische Ansichten

Lyrik und Musik

Lesung auf der Burg Lede
am 12. März 2014, 19:30 Uhr
Gedichte: Ingritt Sachse
Cello: Bernhard Zapp
An der Burg Lede 1, 53225 Bonn-Vilich
mit einem Aperitif in der Pause
Eintritt: 10,00 €
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compustier

Portraits in Wort & Bild
Lyriklesung

Stummvoll, Kopf

Es lesen:
Oliven Füglister
Ingritt Sachse
Angelika Stumvoll
Jörg Wiedemann
Gertraud Wiggli - von Loewenich

Bilder:
Angelika Stumvoll
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Sonntag, 6. Oktober 2013
18:00 Uhr

Veranstaltungsort:
derkunstraum
Siebenbrunnengasse 5
A-1050 Wien

Unternehmen Lyrik
in Kooperation mit derkunstraum
logo unternehmen lyrik

tanzen die steine
Traumgedichte zum Erwachen

Lyrik & Musik im "Salon Terwey" Gedichte: Ingritt Sachse, Piano: Ellen Terwey
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bremen2013

Einfach geschehen lassen

Lesung mit Musik
Lyrik & Kurzprosa

Lesung 25.4.2013

Stefanie Kellner, Ingritt Sachse und Elke Tilk mit ihren Texten und Konstantin Gockel an der Violine.

25. April 2013, 19:30 Uhr
Bezirksbibliothek Bad Godesberg
Moltkestraße 2 - 4, Lindeblock

eine schale blaues licht

Lesung mit Musik
Ingritt Sachse, Cello: Bernhard Zapp
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General-Anzeiger Bonn, 23.3.2013

20. März 2013, 19:30 Uhr
Burg Lede
An der Burg Lede 1
53225 Bonn

tanzen die Steine und donnern.
Traumgedichte zum Erwachen

Gedichte: Ingritt Sachse
Musik: Die Klezmerschicksen

Lyrik & Musik im "Salon Hykel"

Sonntag, den 28. Oktober 2012, um 18:00 Uhr in Berlin

Hinab in schattige Tiefe, hinauf im Höhenflug - in den Gedichten Ingritt Sachses zeigt sich das Leben als stete Bewegung. Oftmals Gratwanderung, ist es vor allem Tanz. Denn im Grenzbezirk, dem Traum, tauchen unbekannte Welten auf, deren Weite durchmessen werden will. Dass mitunter ein böses Erwachen folgt, gibt den Gedichten Ingritt Sachses den besonderen Reiz. Die Lyrikerin führt ihre Zuhörer in Mythen und Zauberwelten. Doch die fordern heraus, kennen Rätsel und dunkle Seiten, die Erlösung brauchen. Da bricht Versteinerung auf. In den Rissen schafft sich der Lebenstraum - ob mit Donnergetöse, sanftem Erstaunen oder ironischer Umkehr - neuen Raum. Diesen zu nutzen ist Wagnis, aber lohnt sich. Ingritt Sachse skizziert in ihrer atmosphärisch verdichteten Sprache die Pfade, die der Tanz in Freiheit und Selbstbestimmung nimmt.

(Michaela Didyk, Unternehmen Lyrik)

Literaturwettbewerb Bad Godesberg

11. Oktober, 19:30 Uhr, Parkbuchhandlung Bad Godesberg. Anmeldung erforderlich.

Parkbuchhandlung

 

vergessene landstriche, die wir begehen (gedichte aus der traumzeit)
Gedichte aus dem neuen Lyrikband

Lyrik und Musik

Parkbuchhandlung Bad Godesberg,
21. September 2012, 19:30 Uhr

Parkbuchhandlung
Lyrik und Musik

Frühschicht

Lesung mit Joachim Harms, Ingritt Sachse und Konstantin Gockel (Violine)

Sonntag, 24. Juni 2012, 11:00 Uhr
Café Libresso, Fleischmengergasse 29, 50676 Köln
Eintritt frei. Einlass und Gelegenheit um Frühstück ab 10:00 Uhr.
Tel.: 0221-23 73 79

Libresso 24.6.2012
von links nach rechts: Konstantin Gockel, Ingritt Sachse, Joachim Harms, Karin Farokhifar (Ausrichterin der kulturellen Veranstaltungen im Libresso)

 

da ist ein flüstern unter dem rauschen
Eine poetische Bestandsaufnahme der Natur

Lyrik und Musik

Gedichte: Ingritt Sachse
Cello: Bernhard Zapp

Flyer


Burg Lede

Lesung Burg Lede, An der Burg Lede 1
53225 Bonn
am Mittwoch, 25. April 2012, 19:30 Uhr.
Eintritt: 10,- €/p.P, incl. Aperitif

Drei mal Drei
Vernissage 21. März 2012, 19 Uhr
Haus an der Redoute, Kurfürstenallee 1a, 53177 Bonn
Sabine Krüger (Malerei), Brigitte Schlombs (Skulptur), Andrea Tremming (Malerei)

Eröffnung: Frau Schwolen-Flümann
Einführung: Ingritt Sachse (Lyrik)
und Bettina Ahlborn-Braun (Saxophon)

Im Blitzlicht der Tage

Lyrik und Musik

es lesen: Carla Capellmann, Joachim Harms, Ingritt Sachse, Elke Tilk
Saxophon: Susanne Schmitz-Dovidat

Aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln fangen die Autoren und die Musikerin mit Wort- und Tonfiltern fassettenreich Momentaufnahmen ein.

Lesung in der Stadtbibliothek Bad Godesberg, Moltkestraße 2-8 (Lindeblock) am Donnerstag, 26. Januar 2012, 19:30 Uhr.

Lyrik und Musik

26. November 2011
ab 15:00 Uhr
Es lesen aus eigenen Texten:
Joachim Harms
Ingritt Sachse
Elke Tilk
Cello: Bernhard Zapp

Mit Lyrik, Musik, Glühwein und Stollen wollen wir uns auf die besinnliche Jahreszeit einstimmen.

Kunstwerk Nippes, Baudristraße 5, 50733 Köln
Tel.: 0221/732 84 97
Email

Literaturwettbewerb

General-Anzeiger Bonn & Parkbuchhandlung Bad Godesberg

Lesung mit Doris Distelmaier-Haas, Gedichte
Gabriele M. Göbel, Prosa "Wie Betta Pilusa"
Wolfgang Hachtel, Prosa "Liebe in Zeiten des Krieges"
Monika J. Mannel, Prosa "Fastezik"
Pause
Ingritt Sachse, Gedichte
Karin Ulrich, Prosagedichte
Yvette Zippel, Ausschnitt aus einem Kriminalroman "Yvonne und der Venuskiller"

Die Zuhörer entscheiden über die ersten drei Plätze

Donnerstag, den 20. Oktober, 19.30 Uhr
im Vortragsraum der Kanzlei Tunkl & Partner
Am Kurpark 7, 53177 Bonn-Bad Godesberg

<Ingritt Sachse>


Lyrik und Musik
Kleider tauschen

Lesung mit Joachim Harms, Ingritt Sachse, Elke Tilk und Konstantin Gockel (Violine)

Sonntag, 9. Oktober 2011, 11:00 Uhr
Café Libresso,
Fleischmengergasse 29, 50676 Köln
Eintritt frei. Einlass und Gelegenheit um Frühstück ab 10:00 Uhr.
Tel.: 0221-23 73 79

libresso 20111009

Gedichte und Bilder im Dialog
Körper.Welten.Körper

3. Oktober 2011
19:30 Uhr
Es lesen:
Marion Röckinghausen
Ingritt Sachse
Angelika Stumvoll
Ausstellung
Agelika Stumvoll
Siebenbrunnengasse 5, A-1050 Wien

Wien 2011

 

Lyrik und Musik
..... das meer die blicke auf mich richtet .....
Gedichte von Ingritt Sachse
Musik: die Klezmerschicksen.

13. Mai 2011
bei Angelika Hykel, 13055 Berlin-Hohenschönhausen, Hauptstraße 36
Tel.: 030/ 9813238 Beginn: 20:00
(für ein gemütliches Ankommen ist der "Salon Hykel" ab 19:30 Uhr geöffnet)

 

cover


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Lyrik und Musik
das meer die blicke auf mich richtet,
poetische Landschaften und Perspektiven

Gedichte: Ingritt Sachse; Cello: Bernhard Zapp
Es lesen: Karsten Gaul und Ingritt Sachse

Freitag, 8. April 2011, 19.30 Uhr
Haus an der Redoute, Kurfürstenallee 1a, 53177 Bonn-Bad Godesberg
Veranstalter: Parkbuchhandlung, Am Kurpark 1, 53177 Bonn,
Tel.: 0228-352191


Lyrik und Musik
Zwischen Milchreis und Bratkartoffeln
Gedichte von Ingritt Sachse und Joachim Harms
Saxophon: Uwe Juchum.

27. März 2011
Köln, Café Libresso, Fleischmengergasse 29, 50676 Köln, Tel.: 0221-237379 Beginn: 11:00, Einlass:10:00

pflasterschaukeln
Gedichte von Ingritt Sachse, Elke Tilk und Joachim Harms
Violine: Konstantin Gockel.

27. Juni 2010
Köln, Café Libresso


tanzen die steine und donnern.
Lyrik und Musik
Gedichte: Ingritt Sachse; Cello: Bernhard Zapp
Es lesen: Karsten Gaul und Ingritt Sachse

12. März 2010
Haus an der Redoute, Kurfürstenallee 1a, 53177 Bonn-Bad Godesberg
Veranstalter: Parkbuchhandlung, Am Kurpark 1, 53177 Bonn,
Tel.: 0228-352191

Steine


Gefieder der Pfeifente.
Gedichte von Ingritt Sachse
Saxophon: Susanne Schmitz-Dowidat.


Lyrik und Jazz.
Dichterlesung im Landhaus Sonne

Samstag, 6. Juni 2009. 20 Uhr
Landhaus Sonne
Bismarcksturmstraße 24
64678 Lindenfels / Winterkasten


LYRIK & PORZELLAN.
Lyrik lesen: Ingritt Sachse, Evelyne Lauber und Roswitha Hofmann
AtelierFieber am 22. Februar

Meissen 2009


Schritt und Pause.
Joachim Harms, Sibyl Quinke, Ingritt Sachse.
Saxophon Susanne Schmitz-Dowidat mit Quartett
Kulturkeller Kalk

Schritt und Pause


Liaison Dangereuse.
Joe Acosta, Sibyl Quinke, Marion Röckinghausen, Ingritt Sachse.
Altsaxophon / Bassklarinette. Michaela Bockkothen

Plakat zur Lesung: Liaison Dangereus


Versuch einer Annäherung.
Joe Acosta, Gabriele Juin, Sibyl Quinke, Ingritt Sachse.
Gitarre: Christian Saueressig

Plakat zur Lesung: Versuch einer Annäherung


Die Stelle wo die Flügel wachsen. Lyrik & Saxophon
in Worten: Ingritt Sachse; in Tönen: Susanne Schmitz-Dowidat

Die andere Seite des Mondes.
in Worten, in Tönen, in Farben

Samstag, 17. Juli 2004
19.oo Uhr
53229 Bonn / Pützchen
Karmeliterstraße 1
- ehemaliges Kloster -
Gemeinschaftsraum

Graphik 1


Christiane Wipperfürth

Christiane Wipperf?rth

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